Brands & Domains 2019: Über die Auswirkungen von dotBRANDs

Parallel zum 66. ICANN-Meeting in Montreal fand in diesem Jahr erneut die Brands & Domains Konferenz der Brand Registry Group (BRG) statt. Am 7. November referierten Unternehmensvertreter von dotBRAND-Inhabern und Branchenexperten unter anderem über die Möglichkeiten und Erfahrungen mit einer eigenen Domainendung und deren Einfluss auf die digitalen Markenstrategien der Zukunft.

Unternehmen wie JPMorgan Chase, Google, Sky und viele weitere beleuchteten das Thema dotBRANDs mit Best-Practice-Lösungen und gewährten Einblicke in die strategische Arbeit mit einem eigenen Teil der Internetinfrastruktur.

LEMARIT trat nicht nur als Sponsor der Veranstaltung, sondern auch als Referent in Person von Geschäftsführer Martin Küchenthal in Erscheinung. Dieser nutzte die Gelegenheit, die Hintergründe der Auswirkungen einer dotBRAND auf die digitale Markenschutzstrategie der Unternehmen näher zu erläutern.

Im Mittelpunkt standen dabei vor allem die Berührungspunkte, denen Rechteinhaber und ihre Marken in der digitalen Welt ausgesetzt sind – sowie die damit einhergehenden Gefahren. Um diesem Haifischbecken zu entkommen und um möglichst die volle Kontrolle über die eigene Marke zurückzugewinnen, erweist sich die Nutzung einer eigenen Domainendung als Rettungsanker der Zukunft. Die Vorteile liegen auf der Hand: maximale Sicherheit, Reduzierung des Domainportfolios durch weniger defensive Registrierungen, geringerer Aufwand bei der Markenüberwachung, Kontrolle des gesamten Namensraums sowie optimale Arbeitsprozesse.

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